„Ich bin mit diesem Team guter Dinge, dass wir den Pokal dieses Jahr zurückerobern und nach Paderborn holen. Wir geben alles dafür, das auch umzusetzen“, freut sich PSC-Teammanager Matthias Wolff auf die Aufgaben in Ostfildern und ergänzt: „Im Vergleich zum letzten Jahr können wir mit einem sehr starken Team aufwarten, was die Chancen deutlich erhöht. Es wird wahrscheinlich auf einen Showdown zwischen Frankfurt hinauslaufen.“
Neben den Titelverteidigerinnen vom SC Monopol Frankfurt sind auch der SRC Duisburg, SI Stuttgart, Squash Devils und Scharnhausen am Start. Während der PSC mit der Ägypterin und Manchester Open-Siegerin Nour El Tayeb an Position 1 spielt, weisen auch die anderen Mannschaften eine Top50-Spielerin der Weltrangliste auf: Tinne Gilis für Frankfurt (BEL, WRL), Nadia Pfister (SUI, WRL), Celina Walser für die Squash Devils (), Tessa Ter Sluis für Duisburg (NED, WRL) und Marta Dominguez Fernandez für Scharnhausen (ESP, WRL).
Das Finale ist für Sonntag, 4. Juni, um 11 Uhr angesetzt. Alle Spiele werden live auf www.sportdeutschland.tv/dsqv übertragen.
Gleichzeitig gehen die Blicke der PSC-Verantwortlichen nach vorn: Vom 13. bis 16. September findet der Europapokal der Landesmeister – die Champions League der Squasher – im Ahorn-Sportpark Paderborn statt. „Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und unser Ziel ist es, mit zwei Deutschen Mannschaftsmeistern beim Europapokal anzutreten“, sagt Geschäftsführerin Anna Wedegärtner. Eine Woche nach der Meisterschaft der Frauen treten die Männer vom 8. bis zum 10. Juni zur Bundesliga-Endrunde in Krefeld an, um ihren Titel zu verteidigen.
Foto (Quelle: PSC) von links nach rechts:
Franziska Hennes, Saskia Beinhard, Lea Murrizi, Nour Safaey und Matthias Wolff
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